Edeltechniker "Chris" Grabau setzte nicht selten seine Gegenspieler (wie hier im Derby gegen Saxonia Tangermünde) auf den Hosenboden.

// Vom kreativen Schlüsselspieler zum Dirigenten an der Seitenlinie

Langjähriger Leistungsträger Christoph Grabau schließt Kapitel TuS Bismark

Vom Impulsgeber im Mittelfeld über Mentor auf und neben dem Platz bis hin zum (spielenden) Coach an der Seitenlinie – Christoph Grabau bekleidete beim TuS Schwarz-Weiß Bismark über die Jahre gleich mehrere führende Rollen. Seitdem der Verein 2013 den technisch bestens ausgebildeten Rechtsfuß als Schlüsselspieler für die TuS-Offensive gewinnen konnte, belebte Chris mit neuen Ideen und seiner kreativen Art und Weise Fußball zu spielen und zu denken viele Spielzeiten das Waldstadion selbst aktiv.

Zwei Jahre als spielendem Co-Trainer folgten schließlich zwei (Corona-bedingt) halbe Saisons als Cheftrainer der Männermannschaft, in denen er die TuS-Kogge in nicht immer einfachen Situationen in ruhigem Landesliga-Fahrwasser hielt. Aber auch fernab des „Runden“ und des „Eckigen“ ist Chris aus der TuS-Familie mit stets einem markigen Spruch oder einem smarten Konter auf den Lippen kaum wegzudenken. Nach acht Jahren, mehr als 150 Partien als Aktiver und Trainer im Verein, vielen Toren und noch mehr Assists wird unsere Nummer 10 ab dem Sommer einen neuen Weg einschlagen und nicht mehr als Trainer zur Verfügung stehen.

Und da meist Bilder mehr als 1000 Worte sagen, haben wir hier ein „Best of Christoph Grabau“ vorbereitet und wünschen ihm auch auf diesem Wege alles Liebe für die Zukunft!