TuS Bismark e.V.
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7. November 2022

Tim Hohmann war ein ständiger Unruheherd in der Schaltzentrale, für einen Punktgewinn beim MSV Börde reichte es jedoch nicht.

// TuS wartet nach 2:3 in Magdeburg weiter auf einen Sieg

Unsere Landesligamannschaft musste sich am vergangenen Samstag erneut denkbar knapp geschlagen geben und unterlag beim MSV Börde 1949 Fussball nach packenden 90 Minuten mit 2:3.

Dabei starteten die TuS-Kicker fokussiert und voller Tatendrang ins Match: Igor Tyshchenko verzeichnete bereits nach fünf Minuten einen ersten gefährlichen Torabschluss, der vom MSV-Keeper vereitelt wurde. Die Bismarker schienen in diesem Auswärtsspiel auf dem ungeliebten Hockey-Kunstrasenplatz angekommen und erarbeiteten sich in dieser Phase spielerische Vorteile. Aus dem Nichts dann das 1:0: TuS-Schlussmann Kannenberg ließ einen Ball nach einer Ecke vor die Füße des eingelaufenen Alexander Schüßler fallen, der gar nicht anders konnte und zur Führung einschob. Ein Schock, der noch gar nicht verdaut war, als der Ball wieder im TuS-Kasten lag: Nach einem langen Ball war Bennet Flöter auf und davon und legte die Kugel an Kanne vorbei ins lange Eck - 2:0.

Einpacken und Aufgeben? Nicht mit den Schwarz-Weißen, dessen Kämpferherz nun gefordert war. Knoblich (34.) per Kopf nach einer Ecke sowie Grempler und Schreiber beim wohl schönsten Angriff des ersten Durchgangs (40.) besaßen die besten Gelegenheiten den Anschluss wieder herzustellen. Auf der Gegenseite scheiterte der MSV Börde mit einem Freistoß an der Querlatte, sodass es mit dem 2:0 in die Pause ging.

Nach dem Seitenwechsel war die Marschroute sofort klar: Alles auf Angriff! Und der Mut wurde früh belohnt, als Hohmann in der 50. Spielminute einen zweiten Ball einsammelte und auf Routinier Tyshchenko ablegte, der nicht lange zögerte und direkt erfolgreich abschloss - nur noch 2:1. Doch damit nicht genug: Die Schützlinge von Trainerduo Sikulskyi/Knoblich nahmen nun ihr Herz in die Hand und hauten alles rein. In der 64. Minute dann tatsächlich der verdienten Ausgleich, als einem langen Ball durch Spivak konsequent nachgegangen und auf den mitgelaufenen Tyshchenko quergelegt wurde. Letzterer löste den Rest souverän und fetzte zum Ausgleich ein.

Alles auf Null und der TuS in dieser Phase klar am Drücker. Hohmann und Spivak hatten nun sogar die Führung der Gäste auf dem Fuß, doch es sollte nicht sein. In der Schlussphase nutzten die Platzherren nun immer häufiger den Mittel des langen Balls, in den der MSV mit allem was man hat reinging. Ein solcher sollte schließlich auch den Siegtreffer initiieren, denn die TuS-Defensive war sich beim langen Schlag des Börde-Keepers nicht einig und Maik Leonhardt nutzte dies eiskalt aus und schloss mindestens genauso eiskalt ab. In den Schlussminuten warf die Bismarker noch einmal alles nach Vorne, doch auch ein ruhender Ball von Spivak fand nicht mehr den Weg ins Glück.

So blieb es bei der erneut knappen und denkbar unglücklichen Niederlage gegen einen Gegner, der schlichtweg alle schwarz-weißen Fehler zu nutzen wusste. Für unseren TuS gilt es die Fehlerquote zu minimieren, um auch wieder das Punkteoptimum einfahren zu können. Da kommt doch ein Altmarkderby ganz gelegen, denn am Wochenende ist der Rangzweite vom SSV Havelwinkel Warnau zu Gast im Bismarker Waldstadion.

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02.03.  14:00 Uhr