TuS Bismark e.V.
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 // Volleyball // Historie
TuS Bismark e.V.
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// Historie

Der Volleyballsport hat TuS Schwarz-Weiß Bismark eine über 50-jährige Tradition. Schon in den 50er und 60er Jahren haben sich immer wieder Sportler zusammengefunden, um dem beliebten Ballsport am hohen Netz zu frönen. Seit 1958 bis Ende der 60er Jahre hatte die BSG "Traktor" eine Volleyballmannschaft, welche die schwarz-weißen Farben in der Bezirksklasse des damaligen Bezirkes Magdeburg vertrat. Volleyballanlagen gab es seinerseits auf dem "Großen Sportplatz" an der Straße nach Wartenberg (heute Waldstadion), auf dem kleinen Sportplatz an der damaligen Landwirtschaftlichen Berufsschule in der Bahnhofstraße und in der "alten" und damals einzigen Turnhalle hinter der Stadtverwaltung. Volleyballer der "ersten Stunde" bei der BSG "Traktor" waren zum Beispiel Gerhard Stengel, Gerhard Weigert, Rolf Tempel, Günter Mosow, Willi Forst, Rudi Breitenstein, Fritz Rudolph, Heinz Pfister, Peter Grenda.

Ende der 60er Jahre legte der Volleyballsport eine Ruhephase ein. Die besten Bismarker haben in dieser Zeit übergangsweise bei Dynamo Kalbe (Milde) in der Bezirksliga gespielt. Dazu zählten zum Beispiel die Sportfreunde Rolf Tempel und Norbert Mosow. Andere haben in Betriebsmannschaften Volleyballsport betrieben.

Einen großen Aufschwung nahm der Bismarker Volleyball in den 80er Jahren. 1983 wurde bei der BSG "Traktor" Bismark erstmalig eine eigenständige Sektion Volleyball gegründet. Gemeinsam mit dem damaligen Kreissportbundvorsitzenden , Hans-Joachim Schwerin, haben die Sportfreunde Friedhelm Nickel, Hans-Rüdiger Meiburg und Ralf Mosow im Herbst 1983 die neue Sektion ins Leben gerufen. Erster Sektionsleiter war Ralf Mosow. Zu dieser Zeit gab es in Bismark sechs Volleyballmannschaften mit 50 bis 60 Sportlern in der Sektion, die überwiegend von Bismarker Betrieben und Einrichtungen gestellt worden sind. So stellten das Brutmaschinenwerk, die Molkereigenossenschaft, die Polytechnische Oberschule und auch die Tierärzte jeweils eine Mannschaft. Komplettiert wurde das damalige Feld von zwei FES-Mannschaften (FES = Freizeit- und Erholungssportler).

Verdienstvolle Sportler der 80er Jahre waren aber unter anderem Helmut Riesner, Bernd Räppold, Rolf Tempel, Heinz Pfister, Dr. Peter Müller, Uwe Piontek, Gert Pollack, Rüdiger Meiburg, Ralf Mosow, Hans Otte und viele andere. Alle Mannschaften spielten seinerzeit in einer Volkssportrunde, einem Vorläufer der heutigen Kreisklasse. Trainingstag war schon damals neben dem Dienstag auch der Donnerstag. Spielstätte war in dieser Zeit die Bismarker Turnhalle in der Lüdeckestraße. Traditionelle Turniere fanden alljährlich am 1. Mai und am 7. Oktober statt. Kurz nach der Mai-Demonstration gegen 10 Uhr trafen sich beispielsweise in jedem Jahr Mannschaften aus Bismark und Kalbe, die um den Pokal des Bürgermeisters spielten. Das Turnier am 1. Mai hat bis heute Bestand. Der Mitgliedsbeitrag belief sich damals pro Monat vereinseinheitlich auf 80 Pfennig (Jugendliche) und 1,30 Mark (Erwachsene).

Ende der 80er - Anfang der 90er Jahre wurde es dann wieder etwas ruhiger um die Bismarker Volleyballer. Einen neuerlichen Aufschwung nahm die Sektion - nunmehr beim TuS "Schwarz-Weiß" Bismark - Ende der 90er Jahre. Dieser Aufschwung hält bis heute an und soll auch weiter Bestand haben. Mit großem Engagement haben derzeit neben anderen insbesondere Arne und Ulf Timme, Stephan Plönnigs, Christian Malcher und Ralf Mosow das Heft des Handelns in der Hand.

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